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Beste Qualität
Hauseigener Sauerteig
In unserer Backstube stellen wir den Roggensauerteig noch genauso her wie Großvater Georg Tauberschmidt. Von dem reifen Sauerteig nehmen wir etwas ab und setzen damit den neuen Sauerteig für den nächsten Tag an. Während seiner Reifezeit von etwa zehn Stunden entwickelt sich eine milde Säure. So erhalten unsere Sauerteigbrote viel Geschmack, eine saftige Krume und eine lange Frischhaltung.
Aber bitte mit Poolish!
Auch unsere Weizengebäcke sollen in puncto Aroma und Saftigkeit nicht zu kurz kommen. Deshalb setzen wir einen nach französischer Tradition hergestellten Weizenvorteig an, den Poolish. Er besteht aus Weizenmehl, Wasser und Hefe. Nach einer Reifezeit von 12 Stunden entwickelt sich eine Fülle von Geschmacksstoffen. Wir geben ihn zur Abrundung in alle Brote und Brötchen, die überwiegend aus Weizen bestehen.
Was lange reift, wird gut bekömmlich
Forscher der Universität Hohenheim haben herausgefunden, dass bestimmte Zuckerstoffe, die „Fodmaps“, für viele Verdauungsbeschwerden verantwortlich sind. Sie sind in vielen Getreidesorten enthalten (in Weizen ebenso wie im Dinkel), werden aber durch lange Teigreifezeiten abgebaut. Dies geschieht auch in unseren Teigen, die wir mindestens mehrere Stunden, oftmals sogar über Nacht ruhen lassen. Dabei entwickelt sich auch ein tolles Aroma!
Selbstgekochte Füllungen
Wünschen Sie sich Kuchen mit dem ehrlichen Geschmack frischen Obstes? Dann sollten Sie unsere Apfelkuchen aus frischen, feinsäuerlichen Äpfeln probieren. Oder, je nach Saison, die leckeren Erdbeer-, Zwetschgen- oder Rhabarberschnitten. Die Füllungen für Feingebäck und Kuchen kochen wir selbst, ob mit Obst, Nüssen, Mohn, Quark oder Joghurt. Zur geschmacklichen Abrundung verwenden wir nur echte Vanille oder Zitronenschale. Und wenn Sie gern Sahnetorten essen, können Sie sich auf fruchtige Varianten mit frisch püriertem Obst oder auf die Schokosahne mit richtiger Schokolade freuen.